Susanne Gabler Artist

Objekt

schwarz weiss grau

Angespülte, ausgewaschene Plastikteile am Strand der
Grönlandsee. Ausschließlichdie gebrochenen und gerissenen Teile wurden von mir gesteckt, verfl ochten und
rückseitig mit isländischer Schafwolle zu einer konglomeratischen Einheit vernäht. Diese Fundstücke sind
sichtbar zerstört, sie verloren ihren Nutzen und sind nun
ein
Störfaktor in der Natur. Diese Störung erspürend, setze
ich die scheinbar nutzlosen Reste neu zusammen. In ihrer Verbundenheit gewinnen sie eine abstrakte Ästhetik.
Woven plastics visualisiert die Chance auf etwas Neues
– nach dem Bruch aus der Vorherbestimmung.

woven plastics

2018 | object | flotsam, islandic sheep wool

Angespülte, ausgewaschene Plastikteile am Strand der
Grönlandsee. Ausschließlichdie gebrochenen und gerissenen Teile wurden von mir gesteckt, verfl ochten und
rückseitig mit isländischer Schafwolle zu einer konglomeratischen Einheit vernäht. Diese Fundstücke sind
sichtbar zerstört, sie verloren ihren Nutzen und sind nun
ein
Störfaktor in der Natur. Diese Störung erspürend, setze
ich die scheinbar nutzlosen Reste neu zusammen. In ihrer Verbundenheit gewinnen sie eine abstrakte Ästhetik.
Woven plastics visualisiert die Chance auf etwas Neues
– nach dem Bruch aus der Vorherbestimmung.

woven plastics

2018 | object | flotsam, islandic sheep wool

Angespülte, ausgewaschene Plastikteile am Strand der
Grönlandsee. Ausschließlichdie gebrochenen und gerissenen Teile wurden von mir gesteckt, verfl ochten und
rückseitig mit isländischer Schafwolle zu einer konglomeratischen Einheit vernäht. Diese Fundstücke sind
sichtbar zerstört, sie verloren ihren Nutzen und sind nun
ein
Störfaktor in der Natur. Diese Störung erspürend, setze
ich die scheinbar nutzlosen Reste neu zusammen. In ihrer Verbundenheit gewinnen sie eine abstrakte Ästhetik.
Woven plastics visualisiert die Chance auf etwas Neues
– nach dem Bruch aus der Vorherbestimmung.

heard something | Ortszeit IV

2023 | object | Maurin Mühle

Heard Something

Maurinmühle – ein Ort wie es viele gibt. Orte, an denen unsere gemeinsame Geschichte so schwer wiegt, dass sie besser nicht existiert. In solchen Bereichen ist man mit sich allein, von Natur umgeben und von Ahnungen bewegt.

heard something lädt vor Ort ein, diesen Gefühlen nachzuspüren.

Der Wind fängt sich im offenen Rohr, schwingt darin und in diesem kleinen Raum entsteht Hörbares. Mit Stille, Konzentration und Zeit kann jede*r etwas wahrnehmen.

Klingt der Wind wie ein Singen, ein Klagen, ein Weinen, ein Rufen? Was hörst du?

Hören ist ein Sinn. Richtig zuhören ist sinnvoll.

Die Installation heard something ist eine Einladung, sich Zeit zu nehmen, um aufmerksam zu hören.

heard something

akustische Installation, mixed media, 2023

Deutsch

Diese Webseite verwendet Cookies um dir das beste Erlebnis der Seite zu gewährleisten. Wenn du damit einverstanden bist akzeptierst du unsere Datenschutzbestimmungen

Diese Webseite verwendet Cookies um dir das beste Erlebnis der Seite zu gewährleisten. Wenn du damit einverstanden bist akzeptierst du unsere Datenschutzbestimmungen